Verse 1: F# F Du sagst, komm wir klauen uns Lebenszeit F# F und dann lieben wir uns ein paar Stunden B F# so, als wär'n uns're Leben Glühwürmchen B F# und du hättest Milliarden gefunden F# Bbm Und du sagst, schau mal hoch, das sind die Plejaden F# F Da komm ich eigentlich her B F# Und da vorn liegt mein Schiff aus Zauberpapier B F# Damit fahr ich uns dann übers Meer F# F Da wohnen wir dann in Palästen F# F Da gibt’s einen goldenen Garten B F# Wir leben von Rauchzeug und Liebe B F# F# F Das wollen wir keinem verraten
Refrain 1: B F# Ach Heinrich dein Herz ist ein Schmetterling F# F# Und dein Wille aus Eisen gemacht B F# Und soweit ich weiß hat keine Seele je F# F# So warm aus zwei Augen gelacht Verse 2: F# F Und wann machen wir diese Reise? F# F Und wenn sie dich holen, was dann? B F# Du lachst lauter und leidest leise B F# Und mein Fragen kommt nicht bei dir an F# Bbm Und so setzt du die Segel, und dein Schweigen ist lauter F# F als die Wellen die meterhoch schlagen B F# Und ich weiß wenn du schweigst, dann meinst du das so B F# Und ich will mich ja auch nicht beklagen F# F Also steige ich auf und wir fahren los F# F Und was mir wichtig ist, lass ich an Land B F# Denn man nimmt niemals etwas auf ein Schiff mit B F# F# F Das man nicht hergeben kann Refrain 2: B F# Ach Heinrich dein Herz ist ein Ozean F# F# Und dein Wille aus Eisen gemacht B F# Und soweit ich weiß hat keine Seele je F# F# So warm aus zwei Augen gelacht B F# Ach Heinrich dein Stolz ist ein Felsen F# F# Und dein Lachen bringt mich wieder heim B F# Und solange du hier existierst auf der Welt F# F# F# Bin ich nie wieder allein Verse 3: F# Bbm Die Sonne geht unter und ein Sturm zieht herauf F# Bbm Ich hab Angst vor der Flut B F# Das Meer reißt uns bald in die Tiefe B F# Du sagst immer noch, alles wird gut Bridge: C# Gm Heinrich sag, hast du gelogen? F# C# Sag mir dass das nicht stimmt. C# Gm Du hast es mit Hände zeigen geschworen F# C# dass du ganz sicher weißt wie man schwimmt! C# Gm Und jetzt sind wir hier draußen auf deinem Schiff aus Papier F# C# Schau, meine Füße sind nass C# Gm Und ich singe, ich sing ja so laut ich nur kann F# C# C# C# C# (langsamer werdend) Heinrich! Nun tu doch was! Refrain 3: B F# Und wo sind denn jetzt nun die Paläste F# F# Und hast du dir selber geglaubt? B F# Und die Lebenszeit du geklaut hast für uns F# F# Ist nun schon längst aufgebraucht B F# Das Meer ist so dunkel, ach Heinrich, sag, F# F# ist dort dieser goldene Garten? B F# Und du sagst: „Keine Angst, wenn wir F# F# Sterben heut Nacht, dann zeig ich dir die Plejaden.“ Outro:
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