Intro: Em D Em Verse 1: Em C D Em Ein Landsknecht bin ich von Natur Am Em Am Em Und dächt an Krieg und Wandern nur, Em C B7 Schlüg selbst mein Glück in Scherben! G D Hätt' keinen Sinn fürs Elternhaus, Em B Drum muss ich auch, man sieht's voraus Em B Verderben! Verderben!
Verse 2: Em C D Em Ihr lieben Leut, ihr habt ja recht: Am Em Am Em Ich habe geliebt, gekämpft und gezecht, Em C B7 Bei mir ist nichts zu erben! G D Ich schwur nie Treue vor dem Altar, Em B Und doch könnt für mein Lieb, fürwahr Em B Ich sterben! Ich sterben! Verse 3: Em C D Em Es biss manch Stahl in meinen Leib, Am Em Am Em Viel heißer als ein glühend Weib - Em C B7 Tod, ich spürt' keine Reue! G D Und sind die Wunden kaum geheilt, Em B Bin, Brüder, ich zu euch geeilt Em B Aufs Neue! Aufs Neue! Verse 4: Em C D Em Nun werd ich älter Jahr um Jahr, Am Em Am Em Bin nicht mehr der, der einst ich war, Em C B7 Mein Werkzeug rost’t im Schranke. G D Lass, Gott, im Kampfe fallen mich! Em B Glaub mir, dass noch im Sterben ich Em Dir danke!
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