Tuning: Standard (E A D G B E) Key: Am Difficulty: Novice Verse: Am Wo still die Erlen, Weiden stehn, C Am das Pfeilkraut blüht empor, G gab es einst einen Nebel in Am C G Am dem tiefen, schwarzen Moor.
Verse: Am Er war so schrecklich einsam, denn C Am die Menschen hassten ihn. G Drum blieb er stets verborgen, statt Am C G Am durch Land und Flur zu ziehn. Verse: Am Erst als ein junger Musikant C Am des Weges kam und sang G von Herbstezeit und wundersam Am C G Am der Aulos Töne klang. Verse: Am Verließ er jenen düstren Ort, C Am zu schauen, wer das sei, G der ihn so sehr verzauberte Am C G Am mit solcher Melodei. Bridge: F Und schlich von Baum zu Bäumchen, um G Holunder-, Spindelstrauch. F Urplötzlich stieg er hoch hinauf G gleich eines Feuers Rauch F und tanzte wie ein Blatt im Wind, G dann sank er jäh hinab, F umwob des Knaben Haupt und nahm E ihn schließlich in sein Grab. Verse: Am Noch heute gar erzählt man sich, C Am wenn’s Herbst wird überall, G die Nächte friern, der Flor verblüht, Am C G Am es schweigt der Vöglein Schall, Verse: Am dass manchmal jenes alte Lied C Am dort aus dem Moor erklingt G und voller Trost und Zuversicht Am C G Am in unsre Herzen dringt.
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