1. Strophe Em D Du wolltest dir bloß den Abend G vertreiben Em D Und nicht grad? allein geh?n und riefst Em bei mir an. Em D Wir waren nur Freunde und wollten?s G auch bleiben, C G Ich dacht? nicht im Traum, dass was D Em passieren kann.
G D C Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns G schon kennen. C G Deine Eltern sind mit meinen damals C D Kegeln gefahr?n. G D Am Wir blieben zu Haus, du schliefst ein G C vorm Fernseh?n, C Em Wir war?n wie Geschwister in all? den A Jahr?n. Refrain G D Em Tausendmal berührt, tausendmal ist nix C passiert Am D Em Tausend und eine Nacht und es hat Zoom D Em gemacht. 2. Strophe Em D Erinnerst du dich, wir ha?m Indianer G gespielt Em D Und uns an Fasching in die Büsche Em versteckt. D Was war eigentlich los, wir ha?m nie G was gefühlt, C G D So eng nebeneinander und doch gar nix Em gecheckt. G D C War alles ganz logisch, wir kennen uns G zu lange C G C Als dass aus uns noch mal irgendwas D wird. G D Ich wußt? wie dein Haar riecht und die Am G C silberne Spange C Em Hatt? ich doch schon tausendmal beim A Tanzen berührt. Refrain 3. Strophe Em D Wie viele Nächte wußt? ich nicht, was G gefehlt hat. Em D Wär? nie drauf gekommen, denn das warst Em ja du. Em Und wenn ich dir oft von meinen D G Problemen erzählt hab?, C G Hätt? ich nie geahnt, du warst der D Em Schlüssel dazu. G D C Doch so aufgewühlt hab? ich dich nie G gesehen, C G C Du liegst neben mir, und ich schäm? mich D fast dabei, G D Was war bloß passiert, wir wollten Am G C tanzen gehen, C Em Alles war so vertraut, und jetzt ist A alles neu. (Jetzt ist alles neu) Refrain 2x
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