Verse: C G C G Es war mal eine zarte Artischocke C G C G In einem wunderschönen Schockenrocke F C Die von früh bis spat F C Nie jemand etwas tat F C Und darum halt auch dacht G C Dass niemand ihr was macht F C Und darum halt auch dacht G C Dass niemand ihr was macht
Verse: C G C G Sie fühlte sich als freies Kind der Götter C G C G Ihr Stolz waren ihre herrlich grünen Blätter F C Die Zeit nahm ihren Lauf F C Sie wuchs in Frieden auf F C Unter andern Schocken G C Und wurd ein dicker Brocken F C Unter andern Schocken G C Und wurd ein dicker Brocken Verse: C G C G So lebte sie ein artgerechtes Leben C G C G Mit Welt und Feld in Eintracht eben F C Ohne viel Bohai F C Und ohne Rennerei F C Bis dann einer kam G C Und sie mit sich nahm F C Bis dann einer kam G C Und sie mit sich nahm Verse: C G C G Er schmiss sie auf 'nen riesengroßen Haufen C G C G Um sie auf dem Markt zu verkaufen F C Fuhr mit ihr in die Stadt F C Wo sie ein Mensch erworben hat F C Der nahm sie mit nach Haus G C Und packte sie da aus F C Der nahm sie mit nach Haus G C Und packte sie da aus Verse: C G C G Da sitzt die kleine zarte Artischocke C G C G In ihrem wunderschönen Schockenrocke F C Und bebt vor Reisefieber F C Der Mensch beugt sich darüber F C Und schneidet ihr schnippschnapp G C Die grünen Blätter ab F C Und schneidet ihr schnippschnapp G C Die grünen Blätter ab Verse: C G C G Dann wird ihr jäh das Herz herausgerissen C G C G Dann wird sie in was Heißes reingeschmissen F C Dann wird sie zerkaut F C Und dann wird sie verdaut F C Hör zu, du Pflanzenfresser G C Du bist ja auch nicht besser F C Hör zu, du Pflanzenfresser G C Du bist ja auch nicht besser
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