Refrain: C#m B7 E G#7 Cm# Wenn ich dir was wuenschen duerfte, mein liebes Kind F#m A C#m C0 G#7 C#m Wuenscht ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind Verse 1: C#m F#m B7 E Die Geduld der Weinbergschnecke, ruhig zieht sie ihre Bahn D C#m G#7 C#m Und kommt unbemerkt von allen still bei ihrem Ziele an F#m B7 E Und den Stolz von meiner Katze, kein Befehl bricht ihren Sinn D C#m G#7 C#m Sie streicht nur um meine Fuesse, wenn ich sanft zu ihr bin
Refrain: C#m B7 E G#7 Cm# Wenn ich dir was wuenschen duerfte, mein liebes Kind F#m A C#m C0 G#7 C#m Wuenscht ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind Verse 2: C#m F#m B7 E Die Balance des Stehaufmaennchens Es schwankt etwas hin und her D C#m G#7 C#m Wenn man es zu Boden drueckte und steht dann wie vorher F#m B7 E Und die Frechheit eines Flohes, der die grossen Tiere dreist D C#m G#7 C#m Dort, wo sie am meisten stinken, nicht hineinkriecht, nein beisst Refrain: C#m B7 E G#7 Cm# Wenn ich dir was wuenschen duerfte, mein liebes Kind F#m A C#m C0 G#7 C#m Wuenscht ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind Verse 3: C#m F#m B7 E Das Geheimnis eines Steines, ausden grau und unscheinbar D C#m G#7 C#m Weiss er doch in seinem Innern einen Kristall, sternenklar F#m B7 E Und den Traum des Samenkornes, das sich in die Erde legt D C#m G#7 C#m Das die Blatter und Blueten Baum und Frucht in sich traegt C#m F#m B7 E Und zuletzt den Mut der Rose, die noch einmal rot erblueht D C#m G#7 C#m Wenn schon Rauhreif und Neuschnee jedes Feld ueberzieht
Published:
Last updated: