Verse 1: C Sie sitzen zam im Donaupark. Cmaj7 Oh, wer den ersten Kuss wohl wagt. C7 Sie schaut zu ihm, er fühlt sich arg F zittriges Gebein. Fm Er fühlt sich jetzt allein C G F und hofft dass er noch lebt C G C und kommt drauf, dass sich alles um sein Schicksal dreht.
Verse 2: C Sie spazieren am Donaukanal Cmaj7 die Droge wirkt wie beim ersten Mal C7 vorm Flex stehen alle überall. F Sie gehen ins Orienthotel. Fm Es fährt die Sommernacht so schnell C G F wie eine U-Bahn durch seine Welt C G C und er glaubt, dass das Schicksal ihm gefällt. Verse 3: C Ein blinder Mann spielt Saxophon Cmaj7 sie gehen vorbei am Stephansdom. C7 Man ist die Spannung ja gewohnt F aber das ist eine Macht. Fm Er ist schon viel zu lange wach C G F und am Ende einer Nacht C G c die nie endet, weil das Schicksal ihn auslacht. Verse 4: C Als er irgendwann zu sich kommt Cmaj7 ist das Zimmer nur Plafond. C7 Sie ist weg, er ist's gewohnt. F Das Fenster reißt er auf. Fm Sie ist irgendwo da draust C G F und kauft sich einen Augustin C G C und das Schicksal meint, es ist zu spät für ihn. Verse 5: C Er hört die Uhr die ganze Zeit Cmaj7 und redet mit sei'm Papagei. C7 Er sucht sie dort, wo sie mal war'n F alte Donau in Kagran Fm wo die Boote immer fahr'n. C G F Aber sie ist nicht da C G C und das Schicksal lügt nicht, nein, es ist so wahr. Verse 6: C Die Leute sagen immer Sachen: Cmaj7 Was soll ich tun, was soll ich machen? C7 Sie wissen nicht, wie ernst ich's mein F ihr Zwilling zu sein. Fm Wir sind geboren im Mai C G F aber der Mai ist vorbei. C G C Also lassen wir das Schicksal halt allein.
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