Tuning: Standard (E A D G B E) 🎸 Intro: Eb Bb Eb 🎸 Verse 1: Eb Sabinchen war ein Frauenzimmer, Bb Eb Dabei so tugendhaft. Sie diente treu und redlich immer Bb Eb Bei ihrer Dienstherrschaft.
Eb Ab Eb Da kam aus Treuenbrietzen Eb Ab Eb Ein junger Mann daher. Eb Der wollte gern Sabinchen besitzen Bb Eb Er war ein Schuhmacher. 🎸 Interlude: Ab Eb Bb Eb Ab Eb Bb Eb 🎸 Verse 2: Eb Bb Sein Geld hat er versoffen Eb In Schnaps und auch im Bier, Eb Da kam er zu Sabinchen geloffen Bb Eb Und wollte welches von ihr. Eb Ab Eb Sie konnt ihm keines geben, Eb Ab Eb Da stahl sie auf der Stell Eb Von ihrer guten Dienstherrschaft Bb Eb Sechs silberne Löffel. 🎸 Interlude: Ab Eb Bb Eb Ab Eb Bb Eb 🎸 Verse 3: Eb Jedoch nach achtzehn Wochen Bb Eb Da kam der Diebstahl raus. Eb Da jagte man mit Schimpf und Schande Bb Eb Sabinchen aus dem Haus. Eb Ab Eb Sie rief: "Verfluchter Schuster, Eb Ab Eb Du rabenschwarzer Hund!" Eb Der nahm er sein Rasiermesser Bb Eb Und schnitt ihr ab den Schlund. 🎸 Interlude: Ab Eb Bb Eb Ab Eb Bb Eb 🎸 Verse 4: Eb Bb Eb Das Blut zum Himmel spritzte, Bb Eb Sabinchen fiel gleich um. Bb Eb Der böse Schuster aus Treuenbrietzen, Bb Eb Der stand um sie herum. Ab Eb In einem dunklen Kellerloch Ab Eb Bei Wasser und bei Brot, Bb Eb Da hat er endlich eingestanden Bb Eb Die grausige Moritot. Ab Eb Und die Moral von der Geschichte: Ab Eb Trau keinem Schuster nicht! Der Krug, der geht so lange zum Brunnen Bb Eb Bis daß er einst zerbricht!
Published:
Last updated: