verse 1: C G Hört die Ge-schichte von einem von uns G C der kam, wie ich aus der Via Gluck. C G Aus einem Häusschen, wie auf dem Lande G C man ging zur Arbeit in Ruhe und Frieden. Am C Dort wo die grünen Wiesen blühten, steht heut' eine Stadt. Am C Und niemand weiß mehr wo das Häuschen, einst gestanden hat.
verse 2: C G Der kleine Junge aus der Via Gluck G C mit dem ich spielte, er wuchs bald heran. C G Und eines Tages sagt' er: Ich gehe G C jetzt in die Großstadt, weil ich's hier satt hab!" C G Und als ich fragte: "Bist Du nicht glücklich " G C ließ er mich stehen, und sagte im Gehen: Am C "Ich muß hinaus aus dieser kleinen Welt, hier bleib' ich nie. Am C Ich will die großen Straßen sehen, im Neonlicht." verse 3: C G Dann kam der Abschied, und er fuhr hinaus G C doch in der Großstadt war er nie zuhaus' C G "Wie war ich glücklich dort auf dem Lande" G C schrieb er voll Sehnsucht an seine Freunde C G "Grüßt mir die Bäume, die grünen Wiesen G C hier in der Großstadt gibt's nur Stahl und Steine Am C Und eines Tages kehre ich zurück, das weiß ich heut' Am C Statt mit der alten Eisenbahn im Zug der Zeit. verse 4: C G So ging es weiter, und nach sieben Jahr'n G C war unser Junge erfolgreich und groß. C G Das kleine Häuschen blieb unvergessen G C jetzt hat das Geld er, um es zu kaufen. C G Doch als er hinfährt, sind fremd die Menschen G C und dunkle Wolken, verdunkeln den Himmel. Am C Dort wo die grünen Wiesen blühten, steht heut' eine Stadt. Am C Und niemand weiß mehr wo das Häuschen, einst gestanden hat. outro: Am C Wer weiß warum bau'n sie ein Häusermeer aus lauter Stahl und Steinen? Am C Und wo sind die Wiesen, die blühenden Wiesen? Am C Warum wird alles zu Stein? Warum muß alles so sein? Am C Wer weiß warum nur, muß alles so sein?
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