Strophe 1: C#m E Schon seit tausenden von Jahren, seit Anbeginn der Zeit gab es Herrscher. C#m E Es steht in jenen Büchern, sie waren zu großen Taten bereit. Sie zogen pilgernd durch das Land. C#m E Viele folgten ihnen, hinab bis in den Tod. C#m H Ganze Völker und Heere durchquerten Wüsten und Meere, als ob da mehr wäre. Refrain: A E H C#m Und immer wieder - könnt' ich kotzen vor Wut. A E H C#m Und immer wieder - bin ich falsch hier. A E H C#m A Und immer wieder - kocht der Hass in meinem Blut - oh leck mich doch am Arsch.
Strophe 2: C#m E Gemüter aus Stahl und jedem Mann ein „Heil“, presst es aus den Kehlen. C#m E Zwischen Farben und Worten ist Jähzorn ein Keil durch zerfressene Seelen. C#m E „Wir folgen ihm bis zum Schluss!“ haben sie gesagt. C#m H Durch Wüsten und Meere. Ganze Völker und Heere, als ob da mehr wäre. Refrain: A E H C#m Und immer wieder - könnt' ich kotzen vor Wut. A E H C#m Und immer wieder - bin ich falsch hier. A E H C#m A Und immer wieder - kocht der Hass in meinem Blut - oh leck mich doch am Arsch. Strophe 3: C#m E Blanker Wahnwitz und Neuzeit-Klischee. Jeder redet und redet. C#m E Alles wollen helfen doch tun sich furchtbar dabei schwer. Nur noch Ficken und Knete. C#m E Jeder sieht das Ziel, doch niemand den Weg, durch Wüsten und Meere. C#m H Ganze Völker und Heere, wofür ich mich schäme. Refrain: A E H C#m Und immer wieder - könnt' ich kotzen vor Wut. A E H C#m Und immer wieder - bin ich falsch hier. A E H C#m Und immer wieder - kocht der Hass in meinem Blut. A E H C#m Und immer wieder - gibt es kein WIR. FADE OUT
Published:
Last updated: