Verse: Am Ach, aus dieses Tales Gründen G Em Die der kalte Nebel drückt Am Könnt ich doch den Ausgang finden G Am Ach wie fühlt ich mich beglückt Am Dort erblick ich schöne Hügel
G Em Ewig jung und ewig grün Am Hätt' ich Schwingen, hätt' ich Flügel G Am Nach den Hügeln zög ich hin Verse: Am Harmonien hör' ich klingen G Em Töne süßer Himmelsruh Am Und die leichten Winde bringen G Am Mir der Düfte Balsam zu Am Goldne Früchte seh ich glühen G Em Winkend zwischen dunklem Laub Am Und die Blumen, die dort blühen G Am Werden keines Winters Raub Verse: Am Ach wie schön muß sich's ergehen G Em Dort im ew'gen Sonnenschein Am Und die Luft auf jenen Höhen G Am O wie labend muß sie sein Am Doch mir wehrt des Stromes Toben G Em Der ergrimmt dazwischen braust Am Seine Wellen sind gehoben G Am Daß die Seele mir ergraust Verse: Am Einen Nachen seh ich schwanken G Em Aber ach! der Fährmann fehlt Am Frisch hinein und ohne Wanken! G Am Seine Segel sind beseelt Am Du mußt glauben, du mußt wagen G Em Denn die Götter leih'n kein Pfand Am Nur ein Wunder kann dich tragen G Am In das schöne Wunderland Verse: Am Ach, aus dieses Tales Gründen G Em Die der kalte Nebel drückt Am Könnt ich doch den Ausgang finden G Am Ach wie fühlt ich mich beglückt Am Dort erblick ich schöne Hügel G Em Ewig jung und ewig grün Am Hätt' ich Schwingen, hätt' ich Flügel G Am Nach den Hügeln zög ich hin
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