Verse D Du sagtest: "Komm los A Die Welt ist ein Floß und wir sind längst groß." F#m Wollten schnell noch viel größer sein G Frei und für uns allein D A Aber irgendwas meint, dass das alles nur so einfach scheint F#m Dann hast du geweint und gedacht G Es bleibt immer die Eitelkeit
Bm A So ein großer Wahn G So ein schlechter Plan A Und es fängt von vorne an Bm A Und es endet nie G Zuviel Phantasie A In den Visionen von Marie Verse D Wir machten Rast A In den Ruinen eines Palastes F#m G Ich mal' einen Plan für die Ewigkeit mit Kreide auf dein Kleid D Dann packt dich die Angst, dass es nicht rausgeht A Rennst schnell wie du kannst, zum nächsten Brunnen F#m G Willst alles auswaschen, dann war' s nur Illusion Bm A So ein großer Wahn G So ein schlechter Plan A Und es fängt von vorne an Bm A Und es endet nie G Zuviel Phantasie A In den Visionen von Marie Verse D A Am verlassenen Strand, sehn wir hier endet erschlossenes Land F#m G Sehn wir-hier endet die Reise, die Schritte werden klein D A Und wohin mit dem Mut, hinein in die Träume, sie wachsen so gut F#m G Groß und lebendig, stehn sie beständig, wir kommen nicht voran Bm A So ein großer Wahn G So ein schlechter Plan A Und es fängt von vorne an Bm A G Realität macht nie Platz für Euphorie A Und die Visionen von Marie Bm A G Realität macht nie Platz für Phantasie A Und die Visionen, ach Marie