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Freibier Chords by Fredl Fesl

Freibier chords by Fredl Fesl

Guitar chords with lyrics

  • Capo on 4th
Capo 4:

Intro:
 G                                      C                  G
Monchmoi geh ich in a Kneipn nei, donn sing ich ein paar Lieder.
    G                                  D
De Leid, die hom ihrn Spaß dabei, mir selber is des auch nicht z'wider.
 G                                                   C
Wenn ich donn glaub, ich hob genug gesungen und der letzte Ton ist in Beifall verklungen,
      D                                  C                D     G
donn pock ich meine Sochan zom und donn mecht i wos zum dringa hom.

Bass:
G F# E

Verse:
     E
Da klopft mir wer auf'd Schultern und sogt, du bist vielleicht ein Hund,
   Am
schaut mir tief ins Gesicht, sieht meinen trockenen Mund.
 D
Hat Mitleid mit mir und sogt, komm ich geb ein Bier aus,
 G                            D          G
dankend nehm ich an und sog, jo, von mir aus.
🎸
Accuracy Rating: - Votes: -
E
Ich nehm auch noch ein zweites, das mir ein anderer offeriert,
 Am
denk, des is ein feiner Zug, dass er des mir spendiert.
     D
Von hinten trifft ein Schlag mich und schon wieder ruft ein Herr,
  G                                  D   G
bringan's noch ein Weißbier für den Musiker.

E
Es dauert gar nicht lang und auch dieses Glas ist leer,
    Am
da kommt so eine fesche junge Frau zu mir her.
 D
gibt mir auf mein Hintern einen kleinen Klaps,
 G                      D          G
lodt mich ein auf ein Stamperl Schnaps.

E
Und sie lächelt so frech, do sogt ich doch nicht nein,
 Am
kippe ihren Schnaps ganz froh in mich hinein.
       D
Er schmeckt ganz vorzüglich, keiner braucht mich lang zu bitten,
 G                                       D               G
viertel Stund später hob ich schon den zweiten und den dritten.

E
Ich denk mir, sakradi, des is a Mischung, die heizt ein,
 Am
noch eine Runde, hör ich einen Gönner schrein.
 D
Danke, mir nicht mehr, will ich grad noch sagen,
    G                                       D          G
Ah geh, sogt er, du wirst jo so a bissl Schnapsal vertragen.

E
I sog, freilich und er meint Averna wär nicht schlecht,
 Am
wunderbar, sag ich, so a Werner ist mir recht.
       D
Donn trink ich meinen Werner zom und denk, jetzt geh ich heim,
      G                                      D               G
denn mit der Trinkerei soll man schließlich auch nicht übertreim.

 E
Da fragt mich wieder einer, ob er mir was zahlen kann,
 Am
na, sog ich, des brauchst nicht. Aber freilich, sagt der Mann.
    D
Er sogt, wos hoitst denn, von an Glasl guadn Wein,
 G                                          D       G
natürlich nehm ich an, ich will ja nicht unhöflich sein.

 E
Er selber deaf nix trinken, weil er ist nicht richtig fit,
         Am
ober ich hab so toll gesungen, trink a Glasl für mich mit.
        D
Ich versuch, was zu erklärn, aber er versteht mich nicht recht,
              G                                D                 G
ich sag ganz deutlich, muas ned sein, doch er hört scheinbar schlecht.

 E
Willst du noch ein Glasl, eins steht grad noch da,
     Am
so fragt er mich ganz freundschaftlich und i sog, mjoa.
   D
I hob zwoa schon des dritte von diese Glaserl Wein,
              G                                D            G
ober es sand gonz kloane Glasl, wos soll denn do scho groß fein.

     E
Er fragt mich dann, wer bist du denn, wo kommst du denn her?
             Am
I sog, aus Pleiskirchen, das beeindruckt ihn schwer.
 D
Damit ich mehr erzähl, steht auch gleich ein Schnapserl da,
 G                                D            G
guad, donn sauf ich's aus, Prostati und Prostata.

        E
Ein weiteres Schnapserl nehm ich auch noch zwischendrein,
     Am
weil auf einem Bein geht man schließlich nicht heim.
      D
Eine super Blondine spricht mich plötzlich an,
      G                           D     G
und fragt, willst du noch einen Averna hom?

 E
Mhm, moch i, weil ich hob den Mund grod noch voll,
  Am
kriag den Schnaps ned gonz runter, aber sonst fühl ich mich wohl.
     D
Sie sagt, du singst ja tolle Lieder, wo host du de denn her?
           G                              D            G
I sog, de moch i olle selber, des is überhaupt ned schwer.

   E
Angeregt unterhalt ich mich mit ihr,
      Am
wir prosten uns zu und sie trinkt mit mir.
  D
Plötzlich hätt ich mich fast angeschüttet,
 G                                      D        G
weil mich wieder wer zu einem firschen Weißbier bittet.

    E
Und er hat mir zu dem Zweck auf die Schulter geschlagen,
 Am
Rülps, hör ich mich grad noch sagen.
     D
Und zu dieser kleinen Weißbierrunde,
 G                              D      G
gehen wir noch an die Bar zur späten Stunde.

     E
Wir hängen Arm in Arm an der Theke vereint,
 Am
Merci, sog i, du bist mei Freind.
      D
Mein Bier ist schon halb ausgetrunken,
      G                        D       G
mein Kopf schon fast auf den Tresen gesunken.

    E
Da fällt mein Blick zufällig zu der Tür,
         Am
und ich stelle fest, ja ganz wunderlich ist's hier.
     D
Und nicht ein jeder wird verstehn,
 G                               D      G
was ich zu dieser späten Stunde habe gesehn.

 E
Liegt's am Bier, liegt's am Schnaps oder liegt's gar am Wein,
 Am
denn bei jeder Tür kommt mein Spetzl Rudi herein.
     D
Und beide Rudi haben einen starren Blick,
         G                              D         G
und sie wippen mit den Weißbiergläsern vor und zurück.

       E
Ich schüttel meinen Kopf, jetzt ist da Rudi wieder allein,
 Am
Mensch hod der einen Rausch, so bsuffa möcht ich gar ned sein.
      D
Sein Auge ist gerötet, vielleicht hat er geweint,
    G                                      D                  G
er sagt, he wos mochstn du do? Er spricht Russisch wie mir scheint.

    E
Er nuschelt was, von halb Zwölfe in der Nacht,
         Am
in der Zwischenzeit homs mir noch ein frisches Weißbier gebracht.
     D
Dann unterhalten wir uns eine Stunde lang sehr angenehm,
G                      D       G
über dieses und jenes Weltproblem.

      E
Ich frag ihn, sog wo kommstn du jetzt her?
              Am
Er sogt, des woas i söba nimmer.
       D
Ich kapier bis heute nicht, wie so was geht,
 G                                     D            G
dass man um diese Zeit so einwandfrei Russisch versteht.

 E
Kurze Zeit später, denk ich, für heute is genug,
    Am
zu wissen, wann man aufhörn muss, gilt allgemein als klug.
      D
Aber leider sind die Tische und die Bänke verschoben,
        G                               D       G
so ist mir die Grundlage des geraden Gehens entzogen.

   E
Irgendoana schreit, he so a Williamsbirn
        Am
hinten nauf wär doch ned schlecht für ein Musikerhirn.
               D
Nochdem da Schnaps scho do steht, do trink i'n hoid aus.
         G                             D      G
donn schwing ich mich ganz locker zur Türe hinaus.

     E
Da Huaber Sepp schreit noch, ich kenn seine Stimme genau,
  Am
Fredl sauf dein Schnaps aus, du feige Sau!
    D
Du kannst mich mal, denk ich nur knapp,
    G                                          D       G
schließlich weiß ich selbst am besten, wann genug ich hab.

     E
Ich robbe zu meim Auto, Mensch is da des ein Graus,
     Am
nachdem ich nicht mehr gehn kann, fahr ich nachhaus.
   D
Daheim fall ich irgendwie ins Bett hinein,
     G                               D      G
und mitten unterm Karussellfahrn schlaf ich ein.

    E
Am nächsten Morgen wach ich auf, mein Gott, was soll ich sagen,
      Am
ich glaub, mich hams mim Hammer drei mal nieder geschlagen.
     D
Ich will jetzt die Sache nicht mit Details übertreiben,
          G                                               D          G
weil der Gemschmack in meim Mund, der lasst sich sowieso nicht beschreiben.

        E
Ich versuche meinen Körper in die Höhe zu bringen,
        Am
keine Chance, des will mir nicht gelingen.
     D
Jo, donn bleib ich halt liegen und ich schwör,
            G                       D       G

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