🎸 Verse 1: Fm Eb Db C So reitet der Gevatter Bbm C Am Ende auch zu mir Fm Eb Db Ab Geht, öffnet ihm die Gatter Bbm C Und öffnet ihm die Tür! 🎸 Verse 2: Fm Eb Db Ab Ich bin von Herzen müde. Bbm Bbm7 C Das Ende ist erreicht. Fm Eb Db Ab Der Schnitter, wie im Liede Bbm Ab Fm Macht alle, alle gleich.
🎸 Verse 3: Fm Eb Db C So will ich von dem Bösen Bbm C Und Schlechten, das mich trieb. Fm Eb Db C Mich in der Hoffnung lösen Bbm C Dass man mir noch Vergiebt. 🎸 Verse 4: Fm Eb Db Ab Drum werft den Höllenzwang nun Bbm Bbm7 C In einen See so tief! Fm Eb Db C Ich will den letzten Gang tun Bbm Fm Cm Fm Zu dem der Schnitter rief. 🎸 Verse 5: Fm Eb Db C So wenig meiner Ziele Bbm C Hab ich am Schluss erreicht. Fm Eb Db C Es gibt der Sklaven viele. Bbm C Die Menschen sind nicht gleich. 🎸 Verse 6: Fm Eb Db C Ihr guten, treuen Hände! Bbm Bbm7 C Leibeigenschaft und Fron Fm Eb Db C Die seien heut zu Ende Bbm C Fm Und Freiheit euer Lohn. 🎸 Verse 7: Fm Eb Db C Doch bräucht' es ganze Scharen Bbm C Von Zauberern, und Zeit Fm Eb Db C Das Schöne zu bewahren Bbm C Und die Gerechtigkeit. 🎸 Verse 8: Fm Eb Db C Die Welt, sie muss sich wandeln Bbm Bbm7 C Bin ich auch nicht mehr da Fm Eb Db C Soll'n Mächtigere handeln Bbm Cm Fm Als ich es jemals war. 🎸 Verse 9: Fm Eb Db Ab Hab für mein Brot gesungen Bbm C So reich ich nun auch bin Fm Eb Db C Einst war ich Betteljunge Bbm C Und so geh ich dahin 🎸 Verse 10: Fm Eb Db Ab Einst waren wir wie Brüder Bbm Bbm7 C In Freundschaft tief vereint. Fm Eb Db C Ich sah die zwölf nie wieder Bbm Cm Fm Und scheide ganz allein. 🎸 Verse 11: Fm Eb Db C Was einmal deine Beute Bbm C Bekommt man nie zurück. Fm Eb Db C Sie fehlt mir, selbst noch heute Bbm C Im letzten Augenblick 🎸 Verse 12: Fm Eb Db C Nun will ich nicht mehr weinen Bbm Bbm7 C Komm,führ mich in dein Land! Fm Eb Db C Will mich mit ihr vereinen Bbm Cm Fm In deiner sanften Hand
Published:
Last updated: